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Oberhauserstrasse 27
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Tel. 044 829 83 77
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Bienen, Wespen, Hummeln, Hornissen

In Ihrer nahen Umgebung haben sich Bienen, Wespen, Hummeln oder Hornissen eingenistet? So gehen Sie vor: Bienen Bienenschwärme sollen innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefa…

In Ihrer nahen Umgebung haben sich Bienen, Wespen, Hummeln oder Hornissen eingenistet? So gehen Sie vor:

Bienen

Bienenschwärme sollen innert nützlicher Frist von Fachleuten eingefangen und an die Imker weiter gegeben werden. Wenden Sie sich bitte an:

Schutz & Rettung Zürich
Einsatzleitzentrale
Tel. 118

oder an:

David Hablützel
Hauptstrasse 7, 8252 Schlatt
Tel. 079 346 45 43

Wespen, Hummel und Hornissen werden kostenpflichtig umgesiedelt. Wenden Sie sich bitte an:

Ronner AG
Schädlingsbekämpfung
Geerenstrasse 1, 8304 Wallisellen
Tel. 044 839 70 30

oder an:

Schädlingsbekämpfung, Insektenschutz
Insektol AG Pest Control
Wespen - Hotline
Ueberlandstrasse 341, 8051 Zürich
Tel. 044 322 20 20

Feuerbrand

Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die Kernobst (Apfel, Birne, Quitte), Wild- und Zierpflanzen (Vogelbeere, Cotoneaster usw.) bedroht. Die Symptome befallener Pflanzen sind ab etwa …
Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die Kernobst (Apfel, Birne, Quitte), Wild- und Zierpflanzen (Vogelbeere, Cotoneaster usw.) bedroht. Die Symptome befallener Pflanzen sind ab etwa Juni erkennbar. Feuerbrand ist mit dem Inkrafttreten des neuen Pflanzengesundheitsrechts am 1. Januar 2020 im Kanton Zürich nicht mehr melde- und bekämpfungspflichtig (Ausnahme in Gebieten mit geringer Prävalenz z.B. in einem definierten Umkreis von Kernobstanlagen).

Gewässer und Fischen

Waldweiher Maas - kleine Naturoase im Hardwald Nutzen Sie den Steg für Ihre Naturbeobachtungen. Dafür bitten wir Sie, den dahinterliegenden Schilfgürtel zu meiden, damit Pflanzen und Ti…

Waldweiher Maas - kleine Naturoase im Hardwald
Nutzen Sie den Steg für Ihre Naturbeobachtungen. Dafür bitten wir Sie, den dahinterliegenden Schilfgürtel zu meiden, damit Pflanzen und Tiere ihre Ruhe haben.

Glattpark-See
Der ist das prägende Element des Opfikerparks. Mit seinen strengen Linien bildet er auf der einen Seite eine deutliche Stadtkante. Auf der anderen Seite leitet er mit den Schilfpflanzungen un den seichten Stellen mit Wasserpflanzen in die Grünfläche des Parks über.

Fischen im Glattpark-See, Opfikerpark
Für das Fischen im Glattpark-See braucht es kein Fischereipatent. Grundsätzlich gelten die Kantonalen Regeln der Baudirektion, Amt für Landschaft und Natur.

Insbesondere gelten für den Glattpark-See folgende Regeln:

  1. Das Angeln ist nur von der Schilfseite aus erlaubt. Der Badestrand beim nördlichen Ende des Sees ist beidseitig bis zur ersten Brücke für die Fischerei gesperrt. Ebenso ist das Angeln von den Brücken aus untersagt.
  2. Erlaubt ist die einfache Posen und Grundangelei.
  3. Es dürfen nur Einzelhaken ohne Widerhaken verwendet werden. Mehrfachhaken, Kunstköder und Köderfische sind verboten.
  4. Erlaubt sind Naturköder (Boilies, Pellets, Würmer, Maden).
  5. Der Hecht ist vom 1. März bis 30. April gesperrt.
  6. Das Mindestmass für den Hecht beträgt 60cm.
  7. Es dürfen maximal 10 Fische pro Tag entnommen werden.
  8. Es darf davon nur ein Hecht entnommen werden.
  9. Mit jedem Fisch muss weidgerecht umgegangen werden.
  10. Die gefangenen Fische müssen in der Fischfangstatistik eingetragen werden. Diese befindet sich auf der Homepage der Stadt Opfikon.

Fischfangstatistik Glattpark-See
Um die Qualität des Lebensraums im Glattpark-See zu erhalten und stetig zu verbessern, hat die Nutzung der Fischbestände nachhaltig zu erfolgen. Durch das ausfüllen der Fischfangstatistik tragen Sie dazu bei, die Kontrolle über die Fischbestände im Glattpark-See zu verbessern. Die Fischfangstatistik können Sie per Online-Dienst einreichen. 

Neophyten und Neozoen

Neophyten (= neue Pflanzen) sind Pflanzen, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa gebracht wurden. Zahlreiche Viele Gemüsesorten (z.B. Kartoff…

Neophyten (= neue Pflanzen) sind Pflanzen, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa gebracht wurden. Zahlreiche Viele Gemüsesorten (z.B. Kartoffeln und Tomaten) und Zierpflanzen gehören zu den Neophyten. Einige Neophyten werden in Ihrer neuen Umgebung jedoch zum Problem, da die natürlichen Frassfeinde oder pflanzliche Konkurrenz hier fehlen - sie werden invasiv - , das heisst, dass sie sich stark ausbreiten und so einheimische Arten verdrängen. Dies ist besonders in Naturschutzgebieten, in denen seltene Pflanzenarten vorkommen ein Problem. Es empfiehlt sich, invasive Neophyten möglichst frühzeitig mit geeigneten Massnahmen einzudämmen.

Gefahren und Probleme:

  • Sie können unsere Gesundheit gefährden (z.B. Ambrosia, Riesenbärenklau).
  • Sie können einheimische Pflanzen und Tiere verdrängen und gefährden damit die Biodiversität.
  • Sie verändern das Landschaftsbild.
  • Sie führen zu Ertragsausfällen in Land- und Forstwirtschaft.

Weitere Informationen zu Neophyten finden Sie auf der Internetseite der Sektion Biosicherheit des Kantons Zürich.

Neozoen (=neue Tiere) sind Tiere, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa gebracht wurden.
Seit einigen Jahren kommen in der Schweiz invasiven Steckmücken, wie die asiatische Buschmücke und die asiatischen Tigermücke,vor. Diese Mückenarten sind im Gegensatz zu unseren einheimischen Mücken auch tagaktiv, und ihreStiche können starke Schwellungen hervorrufen. Die Tigermücke brütet vorwiegend im Siedlungsraum in stehenden Wasseransammlungen, wie sie sich z.B. in Blumenuntersetztern bilden, und ist eine potenzielle Überträgerin tropischer Krankheiten. Von der Südschweiz kommend wird sie in den letzten Jahren vereinzelt auch  auf der Alpennordseite gesichtet.
Vermuten Sie, dass Sie eine Tigermücke gesehen haben? Dann hilft Ihnen diese Anleitung zur Meldung von Tigermücken weiter.

Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die Kernobst (Apfel, Birne, Quitte), Wild- und Zierpflanzen (Vogelbeere, Cotoneaster usw.) bedroht. Die Symptome befallener Pflanzen sind ab etwa Juni erkennbar. Feuerbrand ist mit dem Inkrafttreten des neuen Pflanzengesundheitsrechts am 1. Januar 2020 im Kanton Zürich nicht mehr melde- und bekämpfungspflichtig (Ausnahme in Gebieten mit geringer Prävalenz-also z.B. in einem definierten Umkreis von Kernobstanlagen).

Veranstaltungen zu Biodiversität

Hier finden Sie alle Flyer zu den Veranstaltungen zu Biodiversität. Bevorstehende Veranstaltungen finden Sie jeweils auch hier.

Hier finden Sie alle Flyer zu den Veranstaltungen zu Biodiversität.
Bevorstehende Veranstaltungen finden Sie jeweils auch hier.

Wald, Wild und Jagd

Die Waldgebiete der Stadt - Hardwald, Auholz und Rohrholz - werden vom Forstrevier Hardwald und Umgebung betreut. Jagdrevier Hardwald Hagenholz Verantwortliche Gemeinde: Wallisellen …

Die Waldgebiete der Stadt - Hardwald, Auholz und Rohrholz - werden vom Forstrevier Hardwald und Umgebung betreut.

Jagdrevier Hardwald Hagenholz
Verantwortliche Gemeinde: Wallisellen

Zuständige kantonale Fachstelle
Reto Muggler, Fischerei- & Jagdverwaltung
Postfach, 8090 Zürich

Eschikon 28, 8315 Lindau
Tel. 043 257 97 97, E-Mail: reto.muggler@bd.zh.ch
Homepage Baudirektion, Amt für Landschaft und Natur, Fischerei- & Jagdverwaltung

Wildunfall
Bei einem Wildunfall kann generell die Kantonspolizei über 117 informiert werden. Die Polizei hat eine Liste der zuständigen Wildhüter beziehungsweise Jagdaufseher und kann die Meldung weitergeben. Ausserdem ist ein Verursacher verpflichtet, dies sofort zu melden und am Unfallort zu bleiben beziehungsweise die Anweisungen der Polizei zu befolgen.

Wildschäden und wilde Tiere
Bei Wildschäden in Wald und Landwirtschaft oder wilden Tieren im Siedlungsgebiet ist die Jagdgesellschaft des Jagdrevier Hard - Hagenholz Kontaktstelle:

Walter Demuth,
Jagdobmann
Tel. 044 830 04 56, Natel 079 658 10 77

Peter Grieder,
Jagdaufseher
Natel 079 352 40 40

Zugehörige Objekte